Elisabeths Kräuter-Essenz
Elisabeth Fischer begründete 1898 unsere Gärtradition. Bekannt als „Die Kräuterfrau“, sammelte Elisabeth die Kräuter im eigenen Garten sowie dem benachbarten Wald und stellte umfangreiche Kompositionen zusammen.
Im Jahre 1898 kam sie auf die Idee, ihre Kompositionen zu fermentieren. Somit stellte sie Essenzen ihrer Kräuter her, die dadurch haltbar wurden. Zudem hatte die Fermentation den
Vorteil die Wirkung der Kräuter zu verstärken.
Zur Fermentation benutzte Elisabeth die Gärtechnik unserer Vorfahren:
Eine Mischkultur aus Milchsäurebakterien, Hefen und Essigbakterien.
Heute ist diese Kultur weltweit als Kombucha bekannt.
Tradition seit 1898
Schon vor Beginn ihrer Gärtradition (1898) war für Elisabeth Fischer die Heilkraft der Kräuter am wichtigsten.
Deshalb beschäftigte sie sich intensiv mit den unterschiedlichsten Wirkungsweisen der Kräuterwelt. Ihre Berufung sah Elisabeth darin, Kräuter zu fermentieren, um somit deren Heilkraft zu verstärken und in einer Essenz zu konzentrieren.
Über die Jahr hinweg entstanden 14 Kräuter-Essenzen mit unterschiedlichen Wirkungsbereichen.
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